Software-Entwicklung (PSE) - ITEC Prof. Henkel

  • type: Praktikum (P)
  • chair: KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik - Institut für Technische Informatik - ITEC Henkel
    KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik
  • semester: SS 2021
  • place:

    Technologiefabrik
    Room B2-308.1
    (Bldg. 07.21, 2.OG)

  • time:

    by agreement

  • lecturer:


  • SWS: 4
  • ECTS: 4
  • lv-no.: 2424509
  • information: Online

Type: Praktikum (P) 

chair: KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik - Institut für Technische Informatik - ITEC Henkel
KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik

semester: SS 2021 

place: Technologiefabrik
Room B2-308.1
(Bldg. 07.21, 2.OG)

time: by agreement

lecturer: Paul Richard Genßler
Florian Klemme
Prof. Dr.-Ing. Jörg Henkel
Dr.-Ing. Hussam Amrouch

 SWS: 4

 ECTS: 4

 lv-no.: 2424509

information: Online

 

Ziel der Veranstaltung ist es, ein vollständiges Softwareprojekt nach dem Stand der Softwaretechnik im Team durchzuführen. Insbesondere sollen Verfahren des Software-Entwurfs und der Qualitätssicherung praktisch angewandt werden, Implementierungskompetenz gezeigt werden und Erfahrungen mit der Arbeit in einem Team gesammelt werden.

Thema der Aufgabe ist es, ein Multimedia-Framework zur Evaluation von Videoencodern zu entwickeln. Hierunter ist zu verstehen, dass es in einem Programm verschiedene Module geben soll, welche sich z.B. um die Erzeugung von Bildsequenzen kümmern und Module, welche Bildsequenzen verändern können (z.B. Farbfilter, Rauschen, Unschärfe, …). Diese so aus einer Kombination von verschiedenen Modulen entstandenen Bildsequenzen werden dann von einem (vorhandenem, z.B. H.264) Videoencoder encodiert. Ein weiterer Teil der Aufgabe ist es dann, die vom Videoencoder ausgegebenen Bildsequenzen mit den Eingangssequenzen zu vergleichen und so aufzuzeigen, wie stark der Encoder das jeweilige Bild verfälscht hat und wo Potential zur Verbesserung des Encoders besteht. Statusinformationen des Videoencoders sollen hierbei geschickt in die Analyse integriert werden.

Das so entstandene Werkzeug könnte dann z.B. verwendet werden, um Videoencoder auf ihre Qualität hin zu überprüfen und um so einen guten Trade-off zwischen Energieverbrauch (=Rechenaufwand) und Bildqualität zu finden, wie er auf portablen eingebetteten Systemen wünschenswert ist.